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Wiesbaden - Der Seligenstädter FDP-Landtagsabgeordnete Rene Rock kultivierte schon in seiner Heimatstadt und im Landkreis Offenbach einen auffällig unfreundlichen Kurs der Liberalen zur CDU. Das zumindest glaubt Thorsten Bonifer, CDU-Stadtverbandsvorsitzender der Einhardstadt. Seine Hatz auf verdiente CDU-Politiker setzte sich nun auch im Hessischen Landtag fort, glaubt Bonifer. Nachdem die FDP dort eine Oppositionsrolle annehmen mußte, gelte der Politik des Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) offenbar die volle Aufmerksamkeit des "umstrittenen" FDP-Landtagsabgeordneten. Rene Rock ist parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion.

Frankfurt am Main - Während am Landesvater Volker Bouffier (CDU) mächtig die "Biblis-Affaire" nagt, am Freitag wurde der frühere RWE-Chef Jürgen R. Großmann (Jahrgang 1952) im Hessischen Landtag befragt, arbeitet sich der Nachwuchs der hessischen CDU im Positionskampf ab. Zwei nicht zu unterschätzende Talente sind dabei der Frankfurter Jan Schneider und der Seligenstädter CDU-Stadtverbandsvorsitzende Thorsten Bonifer. Beiden gehört sicher noch nicht die ganz nahe Zukunft, aber womöglich die Zeit danach.

Wiesbaden - Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) hat den bisherigen Leiter des Polizeipräsidiums Westhessen, Robert Schäfer, zum neuen Präsidenten des Landesamtes für Verfassungsschutz ernannt. Der bisherige Leiter der Behörde, Roland Desch, geht bereits in zwei Wochen in den Ruhestand. Das Kabinett habe dem Vorschlag zugestimmt.

Wiesbaden - Die FDP im Hessischen Landtag scheint voll in ihrer Oppositionsrolle angekommen zu sein. Die "Affaire" um RWE und die Landesregierung nutzend, schlägt Rene Rock, parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, in Richtung Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hart ein:

Frankfurt am Main - Die Interessengemeinschaft „Treffpunkt Bahnhofsviertel“ wendet sich mit einem elf Seiten langen offenen Brief an Polizei, Justiz, Stadt und Land und bittet um Hilfe gegen die Flut an Dealern aus afrikanischem und osteuropäischem Raum.

Wiesbaden - Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer wird immer mehr zur Zielscheibe politischer Hatz.

Wiesbaden - Der hessische SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel hat gut ein Jahr nach der Regierungsbildung in Hessen der schwarz-grünen Landesregierung ein Mangelhaft ausgestellt. „Die Basis für Schwarz-Grün ist ein Koalitionsvertrag, der aus Minimalkonsensen und Formelkompromissen besteht. Schwarz-Grün ist überwiegend damit beschäftigt, sich selbst zu beweisen, dass ihre Koalition funktionieren kann. Dazu müssen die Koalitionäre aber ihre Ziele und Inhalte zur Seite legen. Machterhalt und Machtgewinn wird zum stärksten Motiv dieser Koalition. Dies geht kurzfristig in erster Linie zulasten der Kommunen und Beschäftigten und des sozialen Zusammenhaltes. Die Zukunfts-Themen des Landes bleiben auf der Strecke, die Zeche dafür zahlen langfristig alle. Schwarz-Grün profitiert dabei auch von einer insgesamt guten Konjunkturlage, die vielen Menschen Arbeit und Einkommen sichert. Die aktuelle Lage darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass man heute für die Zukunft vorsorgen muss. Dem wird die schwarz-grüne Landesregierung nicht gerecht“, so der SPD-Politiker am Montag in Wiesbaden.

Wiesbaden - Das ARD-Magazin "Monitor" erhebt schwere Vorwürfe gegen den hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU). Dieser habe mit einem Schriftwechsel bewusst die Grundlage für Schadenersatzklagen der Atomkonzerne gelegt.